Faire Vergabe: Wann darf das billigste Angebot ausgeschlossen werden?
Bieter:innen befürchten häufig, dass das billigste Angebot immer den Zuschlag erhält – doch stimmt das wirklich?
Bieter:innen befürchten häufig, dass das billigste Angebot immer den Zuschlag erhält – doch stimmt das wirklich?
Nicht selten kommt es vor, dass Auftragnehmer:innen den Auftrag nicht komplett selbstständig erfüllen können. Bietergemeinschaften oder Subunternehmen kommen hier zur Hilfe.
Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge gilt der Grundsatz des Bestangebotsprinzip; nur in Ausnahmefällen, darf lediglich auf den Preis geachtet werden.
5 Online-Tools, die Ihre Erfolgschancen bei öffentlichen Ausschreibungen erhöhen – jenseits von auftrag.at.
Bis zu bestimmten Zeitpunkten können Bieter ihre Angebote korrigieren oder ergänzen. Was diese sind, erfahren Sie hier.
Der Auftraggeber hat die Leistung erfolgreich ausgeschrieben, einige Angebote entgegengenommen und die Angebotsfrist ist abgelaufen. Als nächstes werden die Angebote geöffnet.
Bieter- und Bewerbergemeinschaften bieten Unternehmen die Möglichkeit, gemeinsame Stärken zu nutzen, um erfolgreich an Vergabeverfahren teilzunehmen und größere Aufträge zu gewinnen.
Mit ihrem Angebot erklären Bieter, dass sie eine bestimmte Leistung gegen Entgelt unter Einhaltung festgelegter Bedingungen erbringen wollen. Dabei muss sich ihr Angebot auf die gesamte ausgeschriebene Leistung beziehen, es sei denn, die Gesamtleistung wird aufgeteilt und in einzelnen Losen vergeben. In diesem Fall dürfen Bieter auch ein Teilangebot legen: Das ist ein Angebot, das […]