Bestangebotsprinzip vs. Billigstangebotsprinzip
Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge gilt der Grundsatz des Bestangebotsprinzip; nur in Ausnahmefällen, darf lediglich auf den Preis geachtet werden.
Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge gilt der Grundsatz des Bestangebotsprinzip; nur in Ausnahmefällen, darf lediglich auf den Preis geachtet werden.
Ab 1. September 2025 sollen öffentliche Stellen verpflichtet werden, Informationen von allgemeinem Interesse proaktiv zu veröffentlichen.
BMJ findet bei 43% der Vergabebekanntgaben Fehler. Wichtiger Appell an Auftraggeber:innen für mehr Transparenz und Rechtskonformität im Vergabewesen.
Die auftrag.at-Presseschau mit Berichterstattung über die Verurteilung von sieben Unternehmer wegen eines Baukartells mit Auswirkungen auf Vergabeverfahren.
Erfahren Sie, welche Tools neben der auftrag.at-Vergabe Auftraggeber:innen bei Vergabeverfahren unterstützen.
Wenn ein Generalunternehmen einen Auftrag oder einen Teil eines Auftrages unzulässig an ein Subunternehmen weitergibt, macht es sich haftbar.
Die Frage nach dem Schadenersatz beschäftigte den VwGH im März 2023, als das Bundesverwaltungsgericht in einem Nachprüfungsverfahren seinerseits einen Sachverständigen bestellte, um die Ausschreibungsunterlagen überprüfen zu lassen.
Der europäische Rechnungshof hat sich die Daten öffentlicher Vergabe angesehen und einen Bericht dazu veröffentlicht.
Auftraggeber:innen haften im Baubereich für die Löhne der Arbeitskräfte ihrer Auftragnehmer:innen, die nach Österreich entsandt oder überlassen wurden.
Diese Einführung der Serie "auftrag.at-Presseschau" dient der Beleuchtung von aktuellen Berichten und Nachrichten rund um das Thema Vergabe.